Wir haben Betriebsferien vom 23.12.24 bis 01.01.25 ✯ Ab dem 02.01.25 sind wir wieder persönlich für Sie da.
Von Facebook über Instagram und LinkedIn zu TikTok: Wir alle liken, sharen und diskutieren über Social Media. Unternehmen bieten die Kanäle eine einfache und kostengünstige Werbung. Der Social Media Manager gehört heute zu den so begehrten wie wichtigen Berufen.
Mit der Anzahl der Kanäle sind auch die Anbieter zahlreicher geworden, die einfache Lösungen für das Verwalten bieten. Inzwischen gibt es viele Tools, die beim Scheduling und Crossposting hilfreich sind. Welches sind die besten Social Media Management Tools?
Wir stellen acht Social Media Tools und Sofware vor und prüfen sie auf ihre Funktionalität und Usability, vor allem für kleinere Unternehmen. Die angegebenen Preise sind i. d. R. netto und für ein Jahresabo angegeben. Dass X (ehemals Twitter) bei einigen Anbietern inzwischen extra kostet, hat damit zu tun, dass X die Preise für die nötige API-Anbindung erhöht hat.
Agorapulse bietet schon ab der kostenlosen Version ein Interaktionsmanagement: In der sogenannten „Social Inbox“ werden Kommentare, Erwähnungen, private Nachrichten und Bewertungen von sowohl organischen Beiträgen als auch Werbeanzeigen ganz einfach in einer zentralisierten Inbox verwaltet. Das erleichtert es dem Social Media Manager, schnell zu reagieren.
Jede Version des Social Media Tools Agorapulse ist sowohl über den Desktop als auch über eine Mobile App zu verwalten. Die Bezahlversionen haben darüber hinaus erweiterte Funktionen für die Inbox, die das Community Management und Reagieren auf Kundenanfragen mittels Marketing Automatisierung vereinfachen – beispielsweise das automatische Antworten auf häufig gestellte Fragen. Zudem ist ab der günstigsten Version eine Google-Analytics-Integration inklusive.
Diese Social Media Kanäle können mit Agorapulse verwaltet werden:
Das Wiederveröffentlichen von bestehenden Inhalten ist mit der „Queued-Post“-Funktion möglich. Das kann beispielsweise für bestimmte Jahrestage interessant sein. Oder für Angebote, die Sie in regelmäßigen Abständen führen und bewerben möchten. Mit dieser Funktion müssen Sie nicht jedes Mal neuen Content kreieren. Stattdessen stellen Sie den ursprünglichen Beitrag nach Veröffentlichung wieder in die Reihe – also Queue – und planen dessen Wiederveröffentlichung zu einer oder mehreren Zeiten.
Mithilfe des Social-Listening-Tools können Social Media Manager zuvor festgelegte Erwähnungen, relevante Hashtags und Keywords zur Marke in den sozialen Netzwerken verfolgen. Neben Reports (einfaches Reporting schon in der Free-Version) bietet Agorapulse ein Feature, mit dem sich direkt der Return on Invest (ROI) eines jeden Postings messen lässt.
Insgesamt hat Agorapulse also zahlreiche Features, die Sie bei der Umsetzung Ihrer Social Media Strategie unterstützen. Ein paar Minuspunkte gibt es dennoch:
Agorapulse hat eine Gratisversion, mit der ein User drei Social-Media-Profile verwalten und 10 Beiträge im Monat planen kann. Drei weitere, zahlungspflichtige Pakete nach Anzahl der Social-Media-Profile und Features kosten zwischen 79 Euro und 149 Euro pro Monat und User, für alle ist eine kostenlose Testversion verfügbar. Vereinen und Non-Profit-Organisationen gewährt Agorapulse Rabatte.
Der Firmensitz von Agorapulse ist in Paris.
Buffer hat sich auf das Social Media für Unternehmen - insbesondere für KMUs und gemeinnützige Organisationen - spezialisiert.
Über Buffer können Sie Inhalte, inklusive Videos, für die großen Social Networks planen – sogar Bluesky und Mastodon sind dabei.
Das geht sowohl über die Desktop-Version als auch die Mobile App und einer Browser-Erweiterung. Bei allen Versionen ist die Linkverkürzung von bit.ly integriert. Auch Vorschläge für Hashtags bekommt man in jeder Version. Zwei Besonderheiten bietet Buffer darüber hinaus: eine Landing Page, auf der Sie zum Beispiel ein aktuelles Angebot präsentieren können, und eine Erinnerung in der App, wann Sie beispielsweise das nächste TikTok-Video erstellen sollten.
Schon ab der kostenlosen Version gibt es den „AI Assistant“, der auf OpenAI basiert und Sie dabei unterstützt, Ideen zu finden und Content spezifisch für Plattform und Zielgruppe zu erstellen.
Der Content-Planner Buffer bietet drei Pakete an. Bei der kostenlosen Version können Sie drei Channels verwalten, wobei zum Beispiel eine Facebook-Seite und eine Facebook-Gruppe als zwei Channels zählen. Außerdem ist sie limitiert auf einen User und 10 geplante Social Media Posts pro Channel zur gleichen Zeit. Reportings sind bei der kostenlosen Version nur für die letzten 30 Tage möglich. Wer mehr posten und mehrere Social Media Accounts integrieren möchte, muss auf eine der kostenpflichtigen Versionen umsteigen. Weitere Channel und eine unbegrenzte Anzahl an Posts gibt es für jeweils 5 US Dollar pro Monat für einen User bzw. 10 US Dollar pro Monat für eine unbegrenzte Zahl an Usern. Die kostenpflichtigen Pakete können zwei Wochen lang kostenlos getestet werden.
Für einzelne User bzw. kleine Teams, die nicht allzu viele Social Media Accounts pflegen, bietet Buffer ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Gemeinnützige Organisationen bekommen, mit dem entsprechenden Nachweis, 50 Prozent Rabatt.
Die Firma Buffer wurde im Jahr 2010 in Großbritannien (Birmingham) gegründet, zog drei Jahre später nach San Francisco um und ist inzwischen weltweit und remote unterwegs. Buffer nutzt die Server von Amazon Web Service mit Sitz in den USA.
Hootsuite gilt als Klassiker unter den Social Media Management Tools und ist sowohl bei kleinen als auch großen Unternehmen im Einsatz. Hootsuite integriert je nach Tarif zwischen 10 und mehr als 50 Social Media Konten – von Facebook und Instagram (inkl. Threads) über X, TikTok und YouTube bis zu LinkedIn und Pinterest sind alle bekannten Social Media Plattformen dabei. Damit können Sie nicht nur Social Media Beiträge, Stories, Videos etc. erstellen und zu festgelegten Zeiten auf den diversen Kanälen veröffentlichen. Auch das Tracking, Überwachen und Reporting ist bei Hootsuite integriert.
Die „OwlyWriter AI“ generiert u. a. Ideen für Social Media Content und passende Hashtags und unterstützt das Tracking. Private Messages und Kommentare können automatisiert mit gespeicherten Antworten, automatischen Antworten und einem generativen KI-Chatbot bearbeitet werden.
Den einzelnen User beziehungsweise das Team erwartet ein mehrspaltiges Dashboard, von dem aus weitere Funktionen und die Kanäle erreichbar sind. Hootsuite bietet umfangreiche Analysen, etwas zum Social Listening, sowie eine Konkurrenzanalyse, mit der Sie über einen Such-Stream die Social-Media-Aktivitäten Ihrer Konkurrenz verfolgen können.
Zusätzlich sind mehr als 100 Apps wie das einfache Designprogramm Canva (bereits ab der günstigsten Version) für die Integration in Hootsuite verfügbar. Ermäßigte Preise gibt es für gemeinnützige Organisationen.
Hootsuite bietet drei Pakete zu unterschiedlichen Preisen an. Das günstigste Paket startet bei 99 Euro im Monat für einen User, bis zu zehn Social Media Konten und unbegrenzte Beiträge. Dieses sowie das „Team-Paket“ für 249 Euro/Monat kann 30 Tage lang kostenfrei getestet werden. Manche Apps und Funktionen sind allerdings nur in den beiden teuersten Business- und Enterprise-Paketen verfügbar. Das Tagging und der KI-Chatbot sind nur im teuersten Paket enthalten. Rabatte gibt es für NGOs.
Hootsuite wurde in Nordamerika gegründet und hat heute Niederlassungen in vielen weiteren Ländern, auch in Europa.
Viele Features speziell für Instagram bietet Later, etwa Vorschläge für Instagram Hashtags und das Planen von Stories, Reels und Carousels – beides allerdings nur in den Bezahlversionen. Alle Versionen enthalten die sehr nützliche Funktion „Linkin.bio“. Damit können Sie eine Mini-Webpage erstellen, auf welcher derSocial Media Content aufgelistet ist. Der Link in Ihrer Instagram-Bio führt automatisch dorthin. Das löst das Problem, dass es bei Instagram nicht möglich ist, Links in die Postings einzufügen. Dasselbe ist für TikTok möglich.
Later bietet spezielle Funktionen fürs Influencer Marketing. Diese unterstützen beispielsweise dabei, die passenden Influencer zu finden. Auch Influencer selbst können dem „Creator Marketplace“ beitreten und erhalten dafür eine kostenlose Social Media Management Version mit speziellen Funktionen, beispielsweise für die Monetarisierung.
Außer Instagram sind angebunden:
KI unterstützt beim Schreiben und der Ideenfindung. Die Nutzung kostet jedoch „Credits“ und die günstigeren Versionen enthalten weniger davon.
Weitere sinnvolle Funktionen sind eine Chrome-Erweiterung, eine Bibliothek mit kostenlosen Stock-Fotos von Unsplash und Instagram-Analysen. Mit der Free-Version sind nur zwei Kanäle einer Marke (beispielsweise Facebook und LinkedIn) zu verwalten, die immerhin frei wählbar sind. Außerdem werden Mentions darin nicht unterstützt.
Wer mehr möchte, zahlt im Starter-Paket 16,67 US-Dollar im Monat für einen User und bis zu sechs Profile in einem „Social Set“ (ein Profil pro Plattform) und 30 Postings im Monat. Das ist immer noch vergleichsweise günstig. Das nächstgrößere Paket ist für rund 30 Dollar/Monat zu haben für bis zu 27 Profile für drei User. Außerdem können Sie User (3,33 Dollar) und „Social Sets“ (10 Dollar) nach Bedarf dazu buchen. Das macht Later besonders attraktiv für kleinere Social Media Teams.
Later hat seinen Hauptsitz in Kanada und eine Dependance in London.
Metricool wurde 2016 in Spanien entwickelt. Damit hat es einen großen Vorteil gegenüber vielen andern Social Media Tools: Die Server sind alle in Europa und DSGVO-konform. Zudem bietet Metricool schon in der Free-Version die Anbindung an Adobe Express, Shopify, WordPress und Adobe Express. In den Bezahlversionen kommen u. a. Canva, Google Drive und Zapier dazu, plus die Link-in-Bio-Funktion, umfangreiche Analysen und Reports. Im Planungskalender sind die besten Posting-Zeiten für die jeweilige Plattform anhand der Farbschattierungen auf einen Blick zu sehen.
Diese Social Media Plattformen können mit Metricool verwaltet werden:
Apropos Twich: Metricool ist das einzige Social Media Management Tool in diesem Test, das eine Anbindung an die beliebte Streaming-Plattform bietet.
Der „AI social media assistant“ unterstützt beim Schreiben und Optimieren von Content; dazu gehören auch das Korrekturlesen, Übersetzen sowie Hinzufügen von Emojis und „Call-to-Actions“ (CTAs).
Mit dem kostenlosen Paket kann Content für eine „Brand“ verwaltet und 50 Social Media Posts im Monat veröffentlicht werden. Leider ist LinkedIn darin nicht enthalten. Die zwei Bezahlpakete kosten 18 (für max. 5 Brands) bzw. 45 US-Dollar (für bis zu 15 Brands) im Monat. Das X-Add-on kostet in den Bezahlpaketen 5 Dollar pro Account.
Fazit: Wer auf LinkedIn und X verzichten kann, hat schon mit der Free-Version von Metricool umfangreiche Möglichkeiten – zumal ein „Canva Add-on“ zusätzlich erhältlich ist.
Das deutsche Unternehmen Scompler Technologies GmbH hat ein Redaktionsmanagement-Tool entwickelt, das auch fürs Social Media Management interessant ist. Neben den bekannten Social Media Kanälen können Sie über Scompler auch Internetseiten (WordPress und Typo3) zentral über Scompler verwalten. Besonders geeignet ist dieses Tool für alle, die an strategischer Planung ihrer diversen Kommunikationskanäle interessiert sind.
In der kostenlosen Version, begrenzt auf einen Nutzer, erhalten Sie eine Anbindung an X (ehem. Twitter), Facebook und WordPress. Für YouTube, Instagram und LinkedIn braucht es die günstigste Bezahlversion „ONE+“, die 19 Euro pro Monat kostet und sogar für zwei Nutzer freigeschaltet ist. Ab der kostenlosen Version sind die Tools DeepL (Übersetzungen) und „SmartGendern“ (Gender-Prüfung) integriert. Positiv ist zudem der Serverstandort in Europa. Leider gibt es keine Anbindung an weitere Social Media Channels wie TikTok.
Das Social Media Management Tool von Sendible ist zwar auf Freelancer und Agenturen im Social Media Bereich ausgerichtet, doch von den gut strukturierten Features profitieren auch kleine und mittelständische Unternehmen.
In allen Versionen können Sie mit Sendible Content über diese Social Media Plattformen erstellen und veröffentlichen:
Die Integration mit WordPress ermöglicht Ihnen, Ihre Postings auch auf Ihrer WordPress-Seite zu veröffentlichen. Ein „AI Content Assist“ gibt es bereits ab der günstigsten Version.
Von unterwegs arbeiten Sie mit Sendible in der übersichtlichen App. Das beliebte Grafik- und Bildbearbeitungstool Canva ist schon ab dem günstigsten Paket integriert. In allen Paketen sind die Suche nach frei verwendbaren Bildern über Google Image und Flickr sowie die Filesharing-Plattformen Dropbox und Google Drive integriert.
Es ist möglich, ein Posting mehrfach zu gewählten Zeiten zu veröffentlichen („Reposting-Funktion“). Mit dem „AI Assist“ können Social Media Manager Ideen für Inhalte und Captions erstellen.
Ein kostenloses Paket gibt es nicht. Das günstigste der fünf Pakete kostet 24 Euro im Monat. Damit kann ein User immerhin sechs Social-Media-Profile verwalten (plus eine WordPress-Seite), fast unbeschränkt (100 Beiträge täglich) posten und Basis-Reportings erstellen. Das ist im Vergleich günstig. Vier User und bis zu 24 Profile kosten 75 Euro/Monat. Alle Pakete gibt es als kostenlose Testversion für zwei Wochen. Rabatte gewährt Buffer für NGOs und gemeinnützige Vereine.
Sendible wurde 2009 in London gegründet.
Die Funktionen von Sprout Social fokussieren sich neben dem Veröffentlichen und Planen von Social Media Posts besonders auf die Analyse sowie die Kommunikation und Interaktion zwischen Unternehmen und Followern: Neben neuen Followern, Mentions und Interaktionen gibt es im Bereich Social Listening die Möglichkeit, Keywords, Hashtags und Thementrends zu finden, die Ihre Kunden nutzen. Damit bleiben Sie über die Social Media Trends 2025 innerhalb Ihrer Zielgruppe auf dem Laufenden. Auch eine Konkurrenz-Analyse bietet Sprout Social. Diese umfassenden Analyse-Features unterstützen Sie dabei, eine umfassende Social Media Strategie zu entwickeln und zu verfolgen.
Diese Plattformen können Sie mit Sprout Social verwalten:
Außerdem empfangen Sie Nachrichten, die über WhatsApp, Facebook Messenger und Google Business eingehen, zentral an einem Ort. Mit der „Social-Commerce“-Erweiterung können Sie Facebook Shops, Shopify und/oder WooCommerce einbinden. Über die Reputations- und Rezensionsverwaltung sehen Sie, wo und wie über Ihr Unternehmen in den sozialen Medien (inkl. Google My Business und Yelp) gesprochen wird. Zudem können Sie auf Anfrage Sprout Social für Ihre eigenen Bedürfnisse anpassen lassen.
Sprout Social bietet sehr viele Analysen und Berichte, die bei der Umsetzung der Marketing-Strategie unterstützen.
Ein negativer Aspekt: die Kosten – diese sind überdurchschnittlich hoch. Eine Free-Version gibt es nicht. Sprout Social hat drei Pakete mit unterschiedlichem Umfang. Jedes kann 30 Tage lang kostenlos getestet werden. Alternativ ist es möglich, eine kostenlose, auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittene Demo-Version anzufordern.
Das günstigste Paket kostet bei jährlicher Abrechnung 199 US-Dollar/Monat pro „Sitzplatz“. Neben der Content-Planung für bis zu 5 Social-Media-Profile beinhaltet es unter anderem Mobile-Apps für Android und iOS, eine zentrale Social Inbox und viele Integrationen – u. a. Canva sowie Google Drive und Analytics. Wettbewerbs- und Trendanalysen sowie erweiterte Berichte gibt es nur in den teureren Paketen, die 299 bzw. 399 US-Dollar/Monat kosten.
Sprout Social hat Niederlassungen in den USA und Irland und wird von Amazon Web Services (AWS) gehostet.
Wenn Sie sich ganz auf die beiden großen Kanäle Facebook und Instagram konzentrieren, brauchen Sie nicht unbedingt ein eigenes Social-Media-Tool. Die „Meta Business Suite“, die Sie ganz einfach über Ihren Facebook-Account öffnen können, erlaubt es Ihnen, Ihre Social Media Beiträge und Stories zu planen. Auch umfangreiche Analysen und die Anbindung an einen Facebook-Shop bietet dieses Meta-eigene Tool. Zudem schlägt es im Kalender bevorstehende Ereignisse vor, zu denen Sie etwas posten können. Über das Tool erstellen Sie außerdem Ihre Social Media Kampagnen für Instagram und Facebook.
Von den hier vorgestellten Tools bieten Agorapulse, Buffer, Later, Metricool und Scompler kostenlose Versionen mit eingeschränkten Möglichkeiten.
Wenn Ihnen das Thema Datenschutz wichtig ist, sollten Sie sich die einzelnen Anbieter und den Standort ihrer Server genau unter die Lupe nehmen. Im Allgemeinen gilt ein Standort in der EU oder Europa als sicherer, vor allem im Hinblick auf die Einhaltung der DSGVO-Richtlinien.
Welches sind die besten Social Media Tools? Das „perfekte“ und „ultimative“ Social Media Management Tool, das alle Anforderungen optimal abdeckt, gibt es nicht. Jedes Tool, jede Social Media Management Software bringt Vor- und Nachteile mit sich. Diese Zusammenfassung soll einen Überblick über die besonderen Features geben. Der beste Weg, das passende Tool zu finden, ist, mehrere auszuprobieren – idealerweise nutzen Sie dazu die kostenlosen Testversionen, die viele Anbieter zur Verfügung stellen. So können Sie herausfinden, welches Tool am besten zu Ihren individuellen Bedürfnissen und Ihrem Budget passt. Nehmen Sie sich die Zeit für diesen Prozess und für eine fundierte Entscheidung.
Die untenstehende Tabelle können Sie hier als PDF herunterladen: Social Media Management Tools
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