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Ortsunabhängig arbeiten: So klappt es mit dem Home Office

von Inga Beißwänger

Mit dem Laptop am Strand sitzen und die Aussicht auf das türkisgrüne Meer genießen – wer träumt beim Blick auf das deutsche Schmuddelwetter nicht manchmal davon? Oder davon, das enge Büro, den nervigen Chef und die tratschenden Kollegen hinter sich zu lassen und sich mit dem eigenen Online Business selbstständig zu machen? Wir geben Einblicke in die unterschiedlichen Möglichkeiten und nötigen Qualifikationen. Zudem haben wir Argumente für das Thema Home Office in Festanstellung zusammengestellt.

Was ist ortsunabhängiges Arbeiten?

In vielen Berufen ist die ständige Anwesenheit an einem bestimmten Arbeitsplatz nicht (mehr) nötig. Wer also – ganz oder teilweise – beispielsweise im Home Office arbeitet, ist bereits – nahezu – ortsunabhängig.

Die Pandemie hat die Digitalisierung und das ortsunabhängige Arbeiten beschleunigt. Bis dahin galt – vor allem in Deutschland – die Anwesenheit in der Firma noch als Pflicht und Voraussetzung, um angestellt arbeiten zu können. Die Fernarbeit war fast nur bei Selbstständigen üblich, die vom eigenen Büro oder von zu Hause aus für ihre Kunden arbeiteten. Doch das hat sich grundlegend geändert. Laut ifo Institut bleibt die Homeoffice-Quote in Deutschland stabil: Im Februar 2025 haben 24,5 Prozent der Beschäftigten in Deutschland zumindest teilweise von zu Hause gearbeitet, wie aus der Konjunkturumfrage hervorgeht. Seit April 2022 ist die Quote nahezu unverändert. Zudem ergibt die Konjunkturumfrage, dass die meisten davon im Dienstleistungsbereich (34 Prozent) ortsunabhängig arbeiten.

Heute wie früher leben die sozusagen reinste Form des ortsunabhängigen Arbeitens die Angestellten und Freelancer, die vollständig von zu Hause bzw. von einem anderen Ort aus ihrer Tätigkeit nachgehen.

Das kann im Heimatland bzw. Land des Arbeitgebers sein – oder auch ganz woanders. Digitale Nomaden leben es vor: Ob in Thailand, Portugal oder auf Bali – sie zeigen, dass ortsunabhängiges Arbeiten möglich ist. Einige bekannte Influencer und Blogger haben aus der Ortsunabhängigkeit ein Online Business gemacht. Sie verdienen ihr Geld damit, dass sie in Social Media Bilder ihres schönen Lebens im Urlaubsparadies teilen: morgens eine Runde im Pool drehen, danach ein paar Stunden am Laptop remote arbeiten, bevor sie sich für die nächste Strandparty fertig machen.

Dieser Lifestyle sieht auf den ersten Blick verführerisch aus und bietet mehr Möglichkeiten zum Beispiel für Reisen. Jedoch gilt es auch, einige Nachteile im Blick zu behalten. Dieses Thema blenden Instagram und Co. häufig aus.

Rein technisch braucht es nicht mehr als einen Laptop und stabilen Internetanschluss, um von irgendwo auf der Welt aus zu arbeiten. Jedoch sind im Leben weitere Faktoren wichtig und kommen mögliche Herausforderungen etwa im Privatleben oder bei der nötigen Qualifikation auf digitale Nomaden zu, für die sie Lösungen haben sollten.

Manche digitalen Nomaden bleiben an einem Ort, andere reisen viel. Diese größere Unabhängigkeit geben sie als ihre Hauptmotivation für ihr Nomadentum an: Sie wollen so viel wie möglich von der weiten Welt sehen, Abenteuer erleben und Erfahrungen machen, die im bekannten Heimatland so nicht möglich wären.  

Welcher Job ist ortsunabhängig?

Wer damit liebäugelt, digitaler Nomade zu werden, muss sich die wichtige Frage stellen: Welchen Berufen kann man ortsunabhängig nachgehen?

Dem Internet und der Digitalisierung sei Dank gibt es heute eine Vielzahl an Jobs, die ortsunabhängig sind. Alle Berufe, die vor allem am Computer ausgeführt werden können – zum Beispiel in den Bereichen Marketing, Customer Support, IT oder Coaching.

Eine Liste von Jobs, die man von überall aus machen kann:

All diese ortsunabhängige Jobs lassen sich auch in einer Selbstständigkeit ausüben, und so wundert es nicht, dass unter den digitalen Nomaden viele Freelancer sind. Jedoch werden auch immer mehr Unternehmen – spätestens seit der Corona-Pandemie – offener für Remote Work und bieten ihren Mitarbeitenden das überwiegend oder vollständige ortsunabhängige Arbeiten aus dem Home Office oder sonstigem Arbeitsumfeld an. In Deutschland sind das beispielsweise die Firmen Vodafone, REWE digital und meinestadt.de.

Vorteile für die Arbeit im Home Office

Den Traum von einem Leben in Freiheit, in der man seinem Job bei freier Zeiteinteilung nachgehen und nebenher viel von der Welt sehen kann, haben viele Menschen. In den vergangenen Jahren ist die Arbeitswelt flexibler geworden – beschleunigt durch die Corona-Pandemie. Das Arbeiten im Home Office war plötzlich über Nacht möglich. Gibt es da nicht noch mehr Möglichkeiten, das Arbeitsumfeld anders zu gestalten?, fragen sich viele Menschen in Festanstellung. Auch die jüngere Generation wünscht und erwartet eine andere Art von Arbeit – Stichwort: New Work.

In einer Studie von Buffer, Nomad List und Remote Work OK aus dem Jahr 2023 geben die Befragten (3000 Remote Worker aus der ganzen Welt) als wichtigste Gründe für Remote Work an:

  • Flexibilität bei der Zeiteinteilung (22 Prozent)
  • Flexibilität bei der Wahl des Wohnorts (19 Prozent)
  • Flexibilität bei der Wahl des Arbeitsorts (13 Prozent)
  • Zeitersparnis durch Wegfall des Arbeitswegs (12 Prozent)
  • finanzielle Vorteile (11 Prozent)
  • bessere Konzentration bei der Arbeit (8 Prozent)
  • Flexibilität bei der Jobwahl (4 Prozent)
  • mehr Sicherheit (3 Prozent)

Die Befragten schätzen also besonders die Freiheit, die ihnen ihre Jobs ortsunabhängig bieten.

Viele Arbeitgeber kommen dem Wunsch nach Home Office bzw. Remote Work nach – auch lange nach dem Ende der Pandemie. Die Zeichen der Zeit stehen also gut für Menschen, die sich nicht vorstellen können, das ganze Arbeitsleben im Büro zu verbringen und die ihre Tätigkeit flexibel ausüben möchten.

Noch einfacher haben es digitale Nomaden, die sich gleich selbstständig gemacht haben und als Freelancer und/oder Quereinsteiger ihr – digitales – Business ortsunabhängig führen. 

Fragen fürs digitale Nomadentum

Sie überlegen, als digitaler Nomade ins Ausland zu gehen? Dann müssen Sie zunächst eins tun: sich informieren.

Wichtige Fragen, auf die Sie eine Antwort finden sollten, bevor Sie sich für ein Leben als digitaler Nomade entscheiden:

  • Welche Länder bieten eine gute Infrastruktur für ein angenehmes Nomadenleben? (Internet, Kultur und Abenteuer, Unterkünfte, Co-Working-Spaces etc.)
  • Welche Länder gelten als sicher – allgemein und insbesondere für Ausländer und Frauen?
  • Gibt es spezielle Visa-Bestimmungen für digitale Nomaden bzw. Remote Work für ein Unternehmen in einem anderen Land?
  • Welche Sprachkenntnisse brauche ich im gewünschten Zielland? Reicht (mein) Englisch aus oder sollte ich einen Sprachkurs belegen?
  • Was müssen digitale Nomaden in Sachen Steuern beachten – in Deutschland und im Ausland?
  • Wie sieht es mit der Sozialversicherung, speziell der Krankenversicherung, aus, wenn ich ins Ausland gehe?
  • Kann ich meinen bisherigen Job behalten oder strebe ich eine Selbstständigkeit an?
  • Wenn ich mich selbstständig mache: Brauche ich im Zielland eine Gewerbeanmeldung?
  • In welchen Ländern und Städten gibt es bereits eine Community für digitale Nomaden?
  • Wie hoch sind die Lebenshaltungskosten – und verdiene ich in meinem aktuellen Job genügend Geld, um diese zu decken?
  • Was muss ich bei der Zeitverschiebung beachten?
  • Ist meine Qualifikation ausreichend für einen ortsunabhängigen digitalen Job im Ausland oder muss ich meine digitale Kompetenz zuerst in einer Weiterbildung erhöhen?
  • Wie kann ich meinen bisherigen Arbeitgeber davon überzeugen, dass ich meinen Job auch remote ausüben kann?
  • Suche ich mir besser gleich eine neue Stelle und ein Unternehmen, das für Remote Work offen ist?
  • Kann ich mir vorstellen, teilweise oder ganz selbstständig ortsunabhängig zu arbeiten? Was sind die Voraussetzungen dafür?

Die obige Checkliste für das ortsunabhängige Arbeiten im Ausland können Sie sich als PNG-Datei speichern:

Checkliste ortsunabhängig arbeiten: Verschiedene Fragen, die es zu klären gilt, wenn man im Ausland arbeiten möchte

Nachteile für digitale Nomaden und Remote Work

Dieselbe obengenannte Studie von Buffer et al. brachte auch einige negative Faktoren des Remote Workings hervor; so beklagen die Befragten:

  • Ich komme zu wenig raus, weil es keinen Grund gibt, das Home Office zu verlassen (21 Prozent)
  • Einsamkeit (15 Prozent)
  • über Zeitzonen hinweg arbeiten (14 Prozent)
  • motiviert bleiben (11 Prozent)
  • Schwierigkeiten, die Arbeit zu beenden/Work-Life-Balance (11 Prozent)
  • Mehrarbeit (9 Prozent)
  • Schwierigkeiten, mich auf die Arbeit zu konzentrieren (9 Prozent)
  • Schwierigkeiten bei der Kommunikation und Zusammenarbeit (8 Prozent) 

Bei der Wahl des Ziellandes sind digitalen Nomaden insbesondere diese Punkte wichtig:

  • Lebenshaltungskosten
  • Sicherheit (stabile politische und wirtschaftliche Verhältnisse, Gesundheitsversorgung etc.)
  • stabiles und schnelles Internet
  • Angebot an Freizeit, Kultur, Tourismus etc.
  • eine aktive Community 

Wegen der günstigen Lebenshaltungskosten und der bestehenden Community sind beispielsweise Bali und Bangkok beliebte Ziele für digitale Nomaden.

Doch die Kosten sind offenbar nicht alles und das Klischee vom Leben am sonnigen Strand stimmt auch nicht für alle, wie die User-Statistiken des internationalen Portals Nomads.com zeigen: Im Jahr 2025 ist Bangkok „nur“ auf Platz 2 der meistbesuchten Städte hinter London, Thailand ist „nur“ das am dritthäufigsten besucht Land der bei Nomads.com registrierten User nach den USA und Spanien. Wobei bei den Zahlen zu berücksichtigen ist, dass 44 Prozent der User US-Amerikaner sind.

Wie die Umfrage zu den Nachteilen ergeben hat, fühlen sich immerhin 11 Prozent der befragte Remote Worker einsam. Wer also erwägt, seinen Lebensmittelpunkt ins Ausland zu verlegen und dafür das gewohnte Privatleben aufzugeben, Familie, Freunde, Bekannte und Kollegen zumindest räumlich zu verlassen, sollte sich vorab überlegen, wie viele direkte sozialen Kontakte er braucht und wie er diese am neuen Ort wiederfindet. Community-Treffen für Expats bzw. digitale Nomaden sowie Sprachkurse sind beispielsweise gute Möglichkeiten, Gleichgesinnte kennenzulernen.

Darüber hinaus bieten Co-Working-Spaces, Sportgruppen und Events aller Art gute Gelegenheiten, mit anderen Menschen zusammenzukommen und damit der drohenden Einsamkeit zu entgehen.

Voraussetzungen für einen ortsunabhängigen Job im Home Office

Wenn Sie auch davon träumen, Deutschland zu entfliehen und/oder Ihren Job vollständig im Home Office auszuüben, sollten Sie zunächst einige Voraussetzungen klären und erfüllen.

Welches Land soll es sein? Holen Sie die nötigen Informationen ein über Land, Leute, Arbeitsvisum etc. Websites und eigene Portale für digitale Nomaden im Internet können dabei hilfreich sein.

Machen Sie sich auch die Nachteile bewusst, die ein digitales Nomadenleben mit sich bringen kann, und überlegen Sie sich schon im Voraus Strategien dagegen. Zum Beispiel: Was können Sie tun, falls Sie sich in der Ferne doch mal einsam fühlen?

Unabhängig davon, ob Sie als Freelancer für Kunden oder in Festanstellung ortsunabhängig arbeiten möchten: Eine solide Ausbildung in Ihrem Job ist essenziell, damit Sie an Ihrem Wunschort durchstarten können.

Falls Sie noch nicht über die nötigen Qualifikationen für einen digitalen Job wie Online Marketing Manager verfügen, sollten Sie diese zunächst erwerben. Finanzielle Unterstützung erhalten Sie beispielsweise mit dem Bildungsgutschein Weiterbildung. Sowohl für Angestellte als auch Arbeitssuchende sind bis zu 100 Prozent Kostenübernahme möglich!

Ortsunabhängig Arbeiten: Argumente für Ihren Arbeitgeber

Sie möchten Ihre derzeitige Stelle behalten, jedoch in Zukunft vollständig ortsunabhängig arbeiten, etwa im Home Office? Dann erkundigen Sie sich zunächst, ob es in Ihrer Firma bereits Regelungen dazu gibt. Diese können im Arbeits- oder Tarifvertrag oder einer speziellen Regelung wie Betriebs- oder Dienstvereinbarung festgehalten sein.

Ein Recht auf Home Office gibt es in Deutschland trotz mehrerer Vorstöße aktuell (2025) nicht. Das heißt, Unternehmen steht es grundsätzlich frei, ihre Mitarbeitenden ortsunabhängig arbeiten zu lassen.

Wenn es also in Ihrer Firma bislang keine Regelung zum Thema Home Office gibt, sollten Sie mit Ihrem Wunsch nach Ortsunabhängigkeit auf Ihren Arbeitgeber zugehen. Bereiten Sie sich gut auf das Gespräch vor und überlegen Sie sich Argumente und Vorteile, die – aus Sicht des Unternehmens – für Remote Work sprechen.

Mögliche Argumente für ortsunabhängiges Arbeiten können sein:

  • Studien belegen, dass Home Office die Zufriedenheit der Arbeitnehmer steigert und damit zur langfristigen Bindung ans Unternehmen beiträgt. Auch damit kann die Firma Kosten sparen, weil sie weniger neue qualifizierte Arbeitskräfte suchen muss.
  • Firmen, die in ihren offenen Stellen damit werben, Home Office anzubieten, sind attraktiver für Fachkräfte.
  • Studien belegen zudem, dass Arbeitnehmende im Home Office effizienter arbeiten, also mehr Leistung bringen. Dies führt ebenfalls zu indirekter Kosteneinsparung – die Arbeitnehmenden schaffen mehr für ihr Gehalt.
  • Zudem gibt es weniger Krankheitstage, weil die Ansteckungsgefahr am Arbeitsplatz geringer ist.
  • Evtl. können Zuschüsse für das ÖPNV-Monatsticket wegfallen – ein weiterer Punkt auf der Sparliste.
  • Die Firma spart Kosten dadurch, dass weniger Energie (Strom, Heizung) und Arbeitsplätze nötig sind.
  • Falls es jetzt schon eng im Büro ist, hilft es allen, wenn Mitarbeitende teilweise oder ganz von zu Hause aus arbeiten. Zudem spart sich das Unternehmen möglicherweise den Umzug in größere Büroräume. 

Überlegen Sie sich zudem Vorschläge, zu welchen Zeiten Sie auf jeden Fall erreichbar sind und wo Sie dabei sind – online oder in Präsenz: beim Wochenmeeting am Montagmorgen zum Beispiel oder bei den Terminen mit den Kunden, die Sie betreuen. Auch sollte Ihnen klar sein, welche Projekte und Aufgaben Sie in Ihrer aktuellen Stelle ortsunabhängig ausführen können – und welche möglicherweise nicht. Wenn Sie im Team arbeiten ist es umso wichtiger, dass Aufgaben klar verteteilt sind.

Bieten Sie Ihrem Vorgesetzen auch zu diesen Herausforderungen Möglichkeiten und Lösungen an. Zeigen Sie sich zudem offen für Weiterbildungen.

Ortsunabhängig arbeiten – ist das die Zukunft?

Das Thema Remote Work bleibt aktuell: Die Statistiken zeigen, dass in Deutschland weiterhin rund 25 Prozent aller Menschen in Festanstellung teilweise oder ganz ortsunabhängig arbeiten – im Bereich Dienstleistungen sogar 34 Prozent. Das ist auch kein Wunder: Social Media Management, Bloggen und einiges mehr, was am Computer erledigt werden kann, muss nicht an einem festen Ort stattfinden. Ob ein remote Job als Programmierer, Social Media Content Creator oder Texter – das Internet macht's einfach möglich.

Viele Unternehmen und Behörden haben sich auf den Wunsch nach Homeoffice eingestellt und Regelungen dazu getroffen. Damit sichern sie sich aktuell und ebenso in Zukunft qualifizierte Arbeitskräfte. Denn: Die Generation Z bevorzugt das Homeoffice bzw. einen flexiblen Arbeitsort, wie eine von YouGov durchgeführte und von Continental in Auftrag gegebene Umfrage in dieser Altersgruppe (16 bis 24 Jahre alt) ergeben hat. Zudem würde die überwältigende Mehrheit der Befragten dieser Generation (67 Prozent) für mehr Flexibilität im Beruf sogar ihren Job kündigen und das Unternehmen wechseln.

Arbeitnehmende aller Altersgruppen schätzen vor allem die Flexibilität und die Möglichkeiten, die mit dem remote Arbeiten einhergehen. Auch wenn es längst nicht jeden ins Ausland zieht und das digitale Nomadentum oder andere Arbeitsformen wie Workation zumindest in Deutschland verglichen mit anderen Ländern aktuell (noch?) nicht wirklich im Trend sind – das ortsunabhängige Arbeiten ist gekommen, um zu bleiben.

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